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    Was sind Auslöser für Kopfschmerzen?

    Fibromyalgie-Kopfschmerzen sind sicherlich ein universelles Problem, das oft eine klinische Intervention erfordert, um es zu behandeln. Fibromyalgie-Patienten leiden unter verschiedenen Arten von Kopfschmerzen, wie z. B. Muskelspannungskopfschmerzen und Migräne. Diese Kopfschmerzen können mit regelmäßiger Häufigkeit auftreten und werden lästig, wenn sie mit den typischen Schmerzen aufgrund der Fibromyalgie kombiniert werden.

    Muskelverspannung

    Muskelspannungskopfschmerzen entstehen, wenn sich die Muskeln im Hals und in den Schultern entzünden oder verspannen und zu krampfen beginnen. Sie ziehen den Hals hinauf und setzen sich auf dem Kopf ab, was ein Gefühl der Beklemmung hervorruft. Diese Art von Kopfschmerzen lässt sich am besten behandeln, indem man die schmerzenden Muskeln leicht dehnt und eine heiße oder in manchen Fällen auch eine kühle Kompresse auflegt, bevor die Spannung nachlässt.

    Migräne ist eine weitere häufige Form von Kopfschmerzen im Zusammenhang mit Fibromyalgie. Die Ursachen für diese Migräne ähneln in der Regel den Kopfschmerzen bei Nicht-Fibromyalgie, da sie Auslöser haben, die sie hervorrufen. Die Migräne kann in ihrem Schweregrad stark variieren, von Stress bis hin zur Schwächung, und sie kann regelmäßig auftreten oder sogar behandelt werden.

    Gut zu wissen

    Die medikamentöse Behandlung von Migräne kann eine tägliche Präventivkapsel sowie eine zweite Pille für den Fall umfassen, dass sie auftritt. Die Auslöser für Fibromyalgie-Kopfschmerzen können von Fall zu Fall unterschiedlich sein, doch gibt es bei den meisten Patienten mehrere gemeinsame Faktoren. Auslöser für die Kopfschmerzen können Licht, Gerüche, Bewegung oder Nahrungsmittel sein.

      Kann eine chiropraktische Behandlung Kopfschmerzen stoppen?

    Sobald diese Auslöser identifiziert sind, sollten sie nach Möglichkeit vermieden werden, um das Aufflackern der Beschwerden zu verringern. Bei manchen Menschen können Schlafprobleme ein Grund für Fibromyalgie-Kopfschmerzen sein, seien es Schlafphasenprobleme oder Schlaflosigkeit. Diese Probleme lassen sich am besten mit Hilfe eines Facharztes behandeln, der möglicherweise die Einnahme von Nahrungsergänzungsmitteln oder Medikamenten empfiehlt.

    Fibromyalgie

    Es wird auch angenommen, dass ein niedriger Magnesium- und Serotoninspiegel zu den Kopfschmerzen bei Fibromyalgie beiträgt. Untersuchungen und Tests durch einen Arzt können helfen, dies festzustellen, und Nahrungsergänzungsmittel sind in vielen Naturkostläden rezeptfrei erhältlich. Eine schlechte Ernährung kann ebenfalls zu Fibromyalgie-Kopfschmerzen beitragen, daher sollte man versuchen, sich so gesund wie möglich zu ernähren und ein gutes Trainingsprogramm zu absolvieren.

    Oft können diese Kopfschmerzen mit rezeptfreien oder verschreibungspflichtigen Medikamenten behandelt werden. In manchen Fällen können auch Ernährungsumstellungen oder Nahrungsergänzungsmittel dazu beitragen, dass die Kopfschmerzen weniger häufig oder in geringerer Intensität aufflammen. Ihr Arzt, der sich mit Fibromyalgie auskennt, kann Ihnen einen guten Aktionsplan vorschlagen, um die Irritation durch die Kopfschmerzen zu minimieren und auch die zugrunde liegenden Ursachen zu behandeln.

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