Frauen können so gemein zueinander sein. Frauen können auch die Verursacherinnen von Hass gegen andere Mädchen sein. Frauen können einen Weg der Zerstörung gegenüber einem anderen Mädchen anstiften und beibehalten. Es kann ziemlich unangenehm sein, zuzugeben, dass Frauen genauso aggressiv handeln können wie Männer und einen psychologischen Zusammenbruch bei anderen Menschen hervorrufen können, insbesondere bei anderen Mädchen.
Eifersucht
Es gibt viele verschiedene und seltsame Gründe, warum sich Mädchen schlecht benehmen, und Eifersucht ist einer dieser Gründe. Wenn das grüne Auge der Eifersucht in die Kanzel der inneren Vision einer Frau blinkt, können die Ergebnisse von leichtem verbalen Kontakt bis hin zu geradezu unglaublich abscheulichem Verhalten reichen. Aufgrund von Neid kann ein Mädchen vorübergehend wahnsinnig erscheinen. Einige Verhaltensweisen umfassen verbale Wutausbrüche, die irrational und unaufhörlich erscheinen; ihr steifer Körper ist angespannt durch das Gift, das aus jeder Pore quillt.
Eifersucht ist mächtig und kann sowohl den Halter als auch den Empfänger ruinieren. Ich habe meine Ansicht über den Schönheitsmythos in einem anderen Leitfaden dargelegt, wollte aber der Eifersucht bei einer Frau aufgrund ihrer Attraktivität besondere Aufmerksamkeit schenken, indem ich mir den Schönheitsmythos vorstelle. Der Schönheitsmythos befasst sich mit der Gesamtwirkung auf Mädchen und ich werde die psychologische Wirkung auf Frauen analysieren. Um das Konzept zu erahnen und den Schönheitsmythos zu verdeutlichen, hier ein kurzer Abriss.
Der Mythos der Schönheit
Es ist eine allegorische Ideologie darüber, wie eine Frau aussehen sollte, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden. Männer bauen diese Ideologie auf, um die Kontrolle über Frauen zu erlangen. Die Ideologie der Schönheit im Sinne des Schönheitsmythos ist nicht definiert, daher gibt es keine klaren Richtlinien oder Abgrenzungen. Es gibt viele Möglichkeiten, wie sich eine Frau attraktiv machen kann, um den Männern zu gefallen, und die entsprechende Sprache, ob gesprochen oder nicht, bestimmt, wie Frauen sich selbst sehen.
Frauen verankern dann systematisch den Kern des Schönheitsmythos, indem sie sich in ein Regime unaufhörlicher Verschönerung stürzen, einschließlich Chirurgie, Make-up und Diäten. Eine Frau muss nicht über den Schönheitsmythos Bescheid wissen, um an seiner Sprache mitschuldig zu sein. Die Kontrolle der Männer über die Frauen führt dazu, dass die Frauen in ihrem Streben nach Anerkennung die Kontrolle über Körper und Geist verlieren. Denken Sie daran, dass nicht definiert ist, wie die tatsächliche Vorstellung von Schönheit aussehen sollte! Während dies auf lokaler Ebene für Mädchen geschieht, sieht das Mädchen dann andere Mädchen als mögliche Konkurrentinnen.
Wettbewerb
Frauen konkurrieren mit anderen Mädchen, die um die Aufmerksamkeit der Männer wetteifern, und entwickeln dabei einen Krieg gegeneinander, der manchen komisch vorkommen mag, für die Mädchen aber zweifellos ziemlich lähmend ist. Frauen akzeptieren bereitwillig den Versuch, das "perfekte" Gewicht zu erreichen, und halten an dieser Vorstellung fest, selbst auf die Gefahr hin, ihre eigene Gesundheit zu gefährden. In bestimmten Zusammenhängen ist dieses Ideal nichts anderes als ein Experimentieren mit dem eigenen Leben. In dem Bemühen, ihr mangelndes Selbstwertgefühl zu kaschieren, kann eine Frau einen heimlichen Wettbewerb mit ihren Kollegen, Gleichaltrigen und sogar Freunden beginnen, um den Anschein zu erwecken, sie sähe besser aus und sei daher für Männer besser geeignet.
Ist der Archetypus der eifersüchtigen Frau real oder fiktiv? Schauen Sie sich doch einfach mal um. Frauen, die andere Mädchen begutachten, während sie sich selbst messen und anderen gelegentlich das Gefühl geben, unter ihrem Niveau zu liegen. Wenn eine bestimmte Frau sich mit einer anderen misst und sich attraktiver fühlt, als sie ihre "Rivalin" wahrnimmt, kann man beobachten, wie sich ihre Physiologie im Handumdrehen verändert. Wenn sie merkt, dass dieselbe "Rivalin" eine Eigenschaft besitzt, die sie unbedingt erreichen möchte, ist die gleiche Veränderung in ihrer Physiologie offensichtlich, aber dieses Mal zieht sie sich in sich selbst zurück.
Schauen wir mal...
Die Omnipräsenz des Schönheitsmythos ist so mächtig, auch wenn er von seinen Teilnehmern nicht erkannt wird. Die Vorstellung vom Schönheitsmythos macht Mädchen mit Sicherheit neidisch auf andere Mädchen. Während meiner Arbeitserfahrung in bestimmten Unternehmen hatte ich gelegentlich das Gefühl, dass es besser wäre, einen Mann als Manager zu haben als eine Frau. Ich setze mich leidenschaftlich dafür ein, das Leben von Frauen zu verbessern, wie kann ich also die vorherige Aussage rechtfertigen? Nun, wenn Ihre Chefin mit ihren eigenen negativen Selbstbildern zu kämpfen hat und Sie gnadenlos als etwas ansieht, was sie nicht hat, dann könnte Ihr Arbeitstag die Hölle sein.
Diese Information sollte nicht aus dem Zusammenhang gerissen werden. Ich spreche von der weiblichen Vorgesetzten, die es zulassen könnte, dass eine andere Frau aufgrund einer vermeintlichen Bedrohung an ihrer Stelle verunglimpft wird. Ich gebe auch zu, dass es für Mädchen in "starken" Positionen unangenehm ist, ihren eigenen Stolz zu befriedigen, indem sie die Absichten anderer Frauen schmälern.
Bitte beachten Sie
Der Beginn der Eifersucht, nicht nur in Gedanken, sondern auch in der Praxis, hat für den Empfänger ziemlich unhaltbare Züge, denn das, was gegen ihn getan wird, ist nichts anderes als Mobbing. In einer informellen Gruppe von Freunden gibt es immer irgendeine Art von Wettbewerb, irgendeine Art von Debatte, die aus dem Fehlen von etwas resultiert, wobei der Unterbau das Selbstwertgefühl ist. Wenn wir jedoch einen Blick auf das Leben sehr viel jüngerer Frauen (im Alter von 4 bis 8 Jahren) werfen, können wir eine Eigenschaft bei ihnen erkennen, die den späteren Neurotizismus erklären könnte. Junge Frauen sind hartnäckig, sie sind entschlossen und selbstbewusst.
Sie können herrisch wirken und wissen, wie sie ihre Wünsche durchsetzen können. Sie können andere ohne mit der Wimper zu zucken für ihren Profit manipulieren. Die junge Frau weiß, wer sie ist, und wird um die Kontrolle in ihrem Umfeld kämpfen. Diese Beschreibung ist archetypisch für junge Frauen, bevor die Gesellschaft ihnen beibringt, dass ihre Stimme nicht gehört werden sollte, aber das ist eine andere Diskussion! Oftmals sucht sich die junge Frau, die sich selbst als geistig und emotional stark sieht, Freunde, die ihr das Gegenteil ihrer Eigenschaften zu sein scheinen. Auf diese Weise wird sie weiter herrschen.
Wenn sie sich mit einer anderen jungen Frau anfreundet, die nach außen hin genau dieselben starken Züge aufweist, bleiben sie vielleicht Freunde, werden aber Rivalitätsanfälle haben. Warum sie jedoch Freunde bleiben, bedarf einer weiteren Erklärung. Das Bedürfnis, die Oberhand zu behalten, ist in religiöser Hinsicht zweitrangig gegenüber der wichtigeren Aufgabe, Freunde zu finden, zu pflegen und zu halten. Das bedeutet, dass das Bedürfnis, die Oberhand zu behalten, zwar stark ist, aber durch den Druck, den die Außenwelt auf sie ausübt, hervorgerufen wird.
Unterbewusstes
Das Bedürfnis nach Freunden kommt aus der inneren Welt (Unterbewusstsein) und ist viel stärker als das Bedürfnis nach Vorherrschaft. Junge Frauen, heranwachsende Frauen und Frauen, die bereits erwachsen sind, werden einen gemütlichen Platz mit jedem anderen finden, der ihre Konkurrenz beherbergt, solange sie Kumpels sind. Bedeutet dies, dass der Schönheitsmythos die Eigenschaften, die derzeit bei Frauen zu finden sind, verewigt und gegen sie verwendet? Meiner Ansicht nach ganz sicher ein JA. Der Wettbewerb zwischen den Mädchen, sich zu schmücken, um ihre "Rivalin" zu übertreffen, wird nicht explizit ausgetragen. Es werden keine Worte verwendet, die einen solchen Wettbewerb bestimmen; der Wettbewerb findet im Verborgenen statt.
Es gibt Fälle, in denen eine Frau ihr Gefühl, im Krieg zu sein, zum Ausdruck bringt, indem sie den "Makel" ihrer Rivalin anspricht und sie wegen ihrer vermeintlichen "Gebrechen" aufzieht. Oder wenn eine Frau glaubt, die mythische Schönheit "erreicht" zu haben, ist die Gegenreaktion der Gleichaltrigen nur allzu offensichtlich. Die Sticheleien, die Verleumdungen und das Schweigen gegenüber der armen Frau sind Mittel, die genutzt werden, um die Verzweiflung der Frauen gegenüber ihrer "Rivalin" zu demonstrieren, die jedoch aus ihrem eigenen Mangel an positiver Selbstidentität resultiert.
Die Herrschaft der Frauen (beginnend in der Frühzeit) ist allgegenwärtig, wird aber noch komplizierter, wenn sie älter werden und auch um die Gunst der Männer buhlen. Junge Frauen im Park, die nachweislich eine andere böse Frau "nach Coventry" schicken, nur mit einem super Paar glänzender Schuhe, die das herrschende Mädchen nicht hat. Die pubertierende Frau, die sich gegen ihre Freundin wendet, weil der Junge, den sie mag, ihre Aufmerksamkeit nicht erwidert. Das neue Mädchen auf der Arbeit, das die standardisierte Firmenuniform unglaublich scharfsinnig aussehen lässt, ohne es zu versuchen. Supermodels setzen ihre Gesundheit aufs Spiel, um die dünnste und damit hübscheste unter Gleichaltrigen zu sein. Sie hat gelernt, dass ihr das ständige Arbeit beschert.
Die Medien
Die Medien zeigen Hintergrundszenen von klischeehaften Frauen, die sich einander gegenüber bestialisch verhalten, um sich durchzusetzen und akzeptiert zu werden. Prominente Filmstars suchen alle nach einem geringen Gewicht, während die Kamera "Pfunde aufträgt" und die Presse jede Unvollkommenheit einer Frau in der Öffentlichkeit herausstellt. Nicht alle Publicity ist gute Publicity! Frauen streiten sich mit anderen Frauen, nur weil sie aufgrund ihres Aussehens so wahrgenommen werden. Besonders schlimm wird es, wenn die weibliche Berühmtheit in den Schlagzeilen steht und überbewertet ist.
So werden alle Mädchen irgendwie von Schönheit beeinflusst und können, gepaart mit einer typisch weiblichen Eigenschaft, in Eifersucht ausarten. Wie weit die Eifersucht gehen kann, hängt davon ab, was die angreifende Frau glaubt, bekommen zu müssen, um ihre Rivalin auszulöschen, oder wie sehr sie zu verlieren hat. Furcht oder Sorge, verdrängt zu werden; Besorgnis, Zuneigung oder Stellung zu verlieren; Bitterkeit oder Verbitterung in der Rivalität; hat mit Gefühlen von Neid, Besorgnis oder Bitterkeit zu tun oder entsteht daraus; wachsam, etwas zu bewachen; Untreue oder Untreue, selbstherrlich.
Schlussfolgerung
Das Bedürfnis, sich toll zu fühlen und deshalb von anderen und sich selbst akzeptiert zu werden, ist untrennbar mit einem besseren Selbstwertgefühl verbunden. Dadurch wird der Wettbewerb in und um Mädchen verstärkt. Die "Vorteile" sind für Frauen wie für Männer gleichermaßen von Vorteil. Durch die Omnipräsenz des Schönheitsmythos ist Eifersucht ein sicherer Gewinn für Männer, denn wer auch immer den Wettbewerb gewinnt, kann nicht verlieren. Solange Mädchen ihr Selbstwertgefühl nicht auf Gefühlen wie Individualismus, Mitgefühl für andere Mädchen und Akzeptanz anderer Frauen und ihrer ebenso erstaunlichen Eigenschaften aufbauen, wird der Krieg gegen die Eifersucht andauern. Der Schönheitsmythos herrscht weiterhin über die Frau, die glaubt, sie sei die Herrscherin. Solange die Frauen nicht begreifen, dass sie die halbseidenen Wahnvorstellungen der Männer sind und niemals nach wahrer Gleichberechtigung streben werden, bleiben sie geistig gefangen. Die Entwicklung des "Mädchens" muss stattfinden, und das geschieht, indem man weiß, wer man ist, und sich von den Erwartungen der Männer löst. Frauen sollten sich dann emotional weiterentwickeln, indem sie sich ihrer inneren Ressourcen bewusst werden, um den Handel mit Männern für Gleichberechtigung zu beginnen, da Männer derzeit nicht mit Frauen auf gleicher Augenhöhe handeln müssen.