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    Die weibliche Psychologie ist die Psychologie der weiblichen Spezies und befasst sich mit der Untersuchung der geschlechtsspezifischen "weiblichen Individualität" und den emotionalen Interpretationen der Probleme, mit denen Frauen im Laufe ihres Lebens konfrontiert werden. Die Geschlechterforschung hilft uns, die natürlichen biologischen Geschlechtsunterschiede und die Geschlechtsunterschiede zu verstehen und zu unterscheiden, die aufgrund der von der Gesellschaft von Zeit zu Zeit festgelegten Geschlechterrollen entstanden sind.

    Gender-Studien

    Weitere Gender-Studien helfen uns auch, die geschlechtsspezifischen Verzerrungen in der Gesellschaft zu verstehen. Die weibliche Psychologie kann auch dazu beitragen, die geschlechtsspezifische Voreingenommenheit aufzuzeigen, die in den traditionellen psychologischen Theorien ihren Ursprung hat, und alternative Theorien bereitstellen, um diesen Voreingenommenheiten entgegenzuwirken und neues Denken zu verbreiten. Die Arbeit im Zusammenhang mit Hysterie und Neurosen ist in dieser Hinsicht besonders wichtig. Es gab eine Zeit, in der der Glaube weit verbreitet war, dass Frauen eigentlich "unvollkommene Männer" seien und ihre Unvollkommenheit in ihren sexuellen Unzulänglichkeiten zum Ausdruck käme.

    Man glaubte, dass Mädchen aufgrund dieser sexuellen Unzulänglichkeit, die man explizit als Neid auf die fehlende "Männlichkeit" bezeichnen könnte, alles wie Jungs machen wollten. Die Ironie des Ganzen ist, dass dieses Denken von einem der brillantesten Köpfe des 19. Jahrhunderts stammt, nämlich von Sigmund Freud, dem Vater der psychoanalytischen Bewegung. Er prägte den Begriff "Penisneid" für das, was er als die sexuelle Unzulänglichkeit der Frau bezeichnete, die sich in ihrem gesamten Denken und Handeln manifestierte. Es wurde postuliert, dass Mädchen hysterisch und neurotisch werden, wenn ihr Wunsch, wie Männer zu sein, nicht erfüllt werden kann.

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    Berücksichtigen Sie

    Er sagte, dass Mädchen alles begehren, wofür Männer stehen, und dass diese Eifersucht in der Jugend beginnt, wenn eine Frau sieht, dass sie keinen Penis hat wie ihr Bruder. Über 150 Jahre lang wurde dieses Konzept ohne größere Hinterfragung gebilligt, und Mädchen litten sehr unter dem Glauben, der sich in der Gesellschaft als Norm verbreitete. Erst im frühen und späteren 20. Jahrhundert wurde dieser Glaube von einigen brillanten Psychoanalytikerinnen und Psychologinnen angemessen in Frage gestellt.

    Sie stellten Freuds Theorie in Frage, indem sie nachdrücklich darauf hinwiesen, dass Freud ein Gefangener seiner Zivilisation und seiner Zeit war und dass das, was er interpretierte und sagte, auf den sozialen Bedingungen seiner Zeit beruhte. In der viktorianischen Kultur des 19. Jahrhunderts lebten die Frauen ein extrem diskriminiertes und ausgegrenztes Leben und waren mit zahlreichen Einschränkungen konfrontiert, die ihnen auferlegt wurden. In einem solchen Szenario wurden Mädchen, wenn sie frustriert waren und versuchten, die Maschinerie herauszufordern, heftig zurückgewiesen und verspottet, weil sie versuchten, "Männer zu imitieren".

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    Schlussfolgerung

    Dieses Phänomen wurde als "Penisneid" bezeichnet, und ihre Gefühle und Emotionen wurden als neurotisches Verhalten abgetan, von dem man glaubte, es sei ihnen angeboren. Wir würden es heute nicht glauben, aber es ist eine Tatsache, dass alle Beschwerden der Frauen tatsächlich von ihrer Gebärmutter ausgingen, und es wurde behauptet, Frauen hätten eine wandernde Gebärmutter. Später wurde medizinisch nachgewiesen, dass das ganze Gerede von der "wandernden Gebärmutter" ein riesiger Unsinn war.

     

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