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    Wie man mit Panik und Menopause Angriffe zu bewältigen?

    Die Menopause kann eine schwierige Zeit sein. Die doppelte Schwierigkeit, gleichzeitig mit Panikattacken und Wechseljahrsbeschwerden fertig zu werden, kann verheerend wirken. Es fühlt sich so an, als hätten wir manchmal keine Kontrolle über unseren eigenen Körper. Heutzutage sind wir mit unserem extrem hektischen Lebensstil ständig an unsere Grenzen gestoßen.

    Wussten Sie das?

    Viele Frauen arbeiten außerhalb ihres eigentlichen Zuhauses, und der Arbeitsplatz kann sehr anspruchsvoll sein. Frauen in den Wechseljahren sind zwischen der Betreuung von heranwachsenden Kindern und alternden Eltern eingeklemmt. Unsere Gesundheit und unser Wohlbefinden scheinen gegenüber allen oder einigen anderen Verpflichtungen um uns herum in den Hintergrund zu rücken. Weniger erkennbare, aber bedeutende Arten von nervlicher Anspannung können auch einen kumulativen Einfluss auf unsere Anatomie haben.

    Da wir viel zu tun haben, wird unsere Ernährung oft weniger nahrhaft, wenn wir unterwegs essen. Wir lassen uns von Koffein und Zucker beeinflussen, um uns über den Tag zu bringen, und vernachlässigen den Sport, weil wir einfach zu beschäftigt sind. Wir bekommen oft nicht die 8 bis 9 Stunden Schlaf, die unser Körper braucht, sondern wollen mit 5 oder 6 Stunden auskommen. Der hektische Rhythmus unserer Tage hält uns ständig auf Trab. All dies fordert seinen Tribut und führt zu einem Anstieg des bekannten Stresshormonspiegels.

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    Hormoneller Faktor

    Wenn wir die hormonellen Schwankungen der Wechseljahre mit einbeziehen, kommt eine weitere Belastung für unser System hinzu. Dieser Stress setzt unsere Anatomie unter ständigen Druck. Leider ist der Körper nicht für diesen Dauerstress gemacht. Dieser Dauerstress überfordert unseren Körper und wird zu einer Belastung, für die der Körper nicht ausgelegt ist. Aus diesem Grund kommt es in den Wechseljahren häufiger zu Angstzuständen und Panikattacken. Die Bewältigung von Panik- und Wechseljahrsattacken mag überwältigend erscheinen, aber Sie müssen nicht zulassen, dass sie Ihr tägliches Leben beherrschen.

    Notiz nehmen

    • Beurteilen Sie Ihre Lage, um herauszufinden, wie Sie Ihren Stresspegel senken können. Nehmen Sie sich Zeit und Energie, um sich zu entspannen und einem ruhigen Hobby nachzugehen. Indem Sie Ihr Gehirn von dem ablenken, was Sie ängstlich macht, entziehen Sie ihm die Kontrolle über Sie.
    • Machen Sie jeden Tag Bewegung wichtig. Jeden Tag 30 bis 40 Minuten schnelles Gehen kann einen äußerst positiven Einfluss auf Ihre Einstellung haben. Dies ist eine natürliche Lösung, um Giftstoffe abzubauen und nervliche Spannungen zu lösen.
    • Dann fügen Sie Ihrer täglichen Ernährung Nährstoffe hinzu. Ihr Körper kann nicht gut funktionieren, wenn er ständig mit verarbeiteten Lebensmitteln gefüttert wird. Versuchen Sie, mehr Eiweiß und weniger Zucker zu sich zu nehmen. Wenn der Körper gut ernährt ist, ist er viel besser in der Lage, mit Ängsten umzugehen.
    • Nehmen Sie an einem Programm teil, das speziell auf die Behandlung Ihrer Angstzustände ausgerichtet ist. Wenn Sie die Kontrolle über Ihren Körper zurückgewinnen, werden die spürbaren Veränderungen, die Sie erleben, nicht mehr so überwältigend sein.
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    Fazit

    Machen Sie sich klar, dass die Wechseljahre und die Angstattacken eine vollständige Folge der natürlichen Veränderungen in Ihrem Körper sind. Diese turbulente Zeit des Lebens wird nicht ewig dauern. Tun Sie etwas und holen Sie sich Ihr tägliches Leben zurück.

     

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