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    Warum leiden Menschen an Depressionen?

    Das allgemeine Ziel dieses und zukünftiger Inhalte, die derzeit entwickelt werden, besteht darin, die psychologischen Stärken von Frauen zu verbessern, damit sie mit dem Druck und den Ängsten in ihrem täglichen Leben umgehen können. Dieser Artikel soll insbesondere bei Mädchen ein Bewusstsein dafür schaffen, Traurigkeit aus einer vielschichtigen Perspektive zu verstehen, wobei "Selbstzuschreibung, kognitive Verzerrungen und Depression" die erste Perspektive ist, die in dieser Studie analysiert wird.

    Was passiert hier?

    Das erwartete Ergebnis ist die Erwartung, dass das Wissen und die Fähigkeiten von Frauen zur Bewältigung von Problemen durch ein wissenschaftlicheres (forschungsbasiertes) und empirischeres Verständnis und Bewusstsein verbessert werden. Die Autorin möchte die Diskussion über das aktuelle Thema "Psychologie der Frau" beginnen: Selbstzuschreibung, kognitive Verzerrungen und Depressionen" mit zwei Fragen beginnen. Wie können Depressionen kurz und bündig beschrieben werden? und Ist die Depression eine universelle und gemeinsame Erfahrung?

    Zur Beantwortung der eingangs gestellten Frage beschreibt der Autor Sharf, der die mäßigen "Anzeichen einer Depression" wie folgt einschätzte: "Traurigkeit, Gefühle der Wertlosigkeit, Schuldgefühle, sozialer Rückzug, Verlust von Schlaf, Hunger, sexuellem Appetit oder Interesse an Handlungen". Als akute Anzeichen einer Depression bezeichnete er "langsames Sprechen, Schwierigkeiten beim Stillsitzen, Unaufmerksamkeit gegenüber dem persönlichen Erscheinungsbild und durchdringende Gefühle der Verzweiflung, Angst sowie Selbstmordgedanken und -gefühle".

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    Gut zu wissen

    In der Antwort auf die zweite Frage beschreibt der Autor Evans & Tait, die bei der Beantwortung ihrer eigenen Frage, ob Depressionen eine universelle Erfahrung seien, Seligman zitierten, der Depressionen als "gewöhnliche Erkältung mit seltsamem Verhalten" bezeichnete. Evans & Tait waren der Meinung, dass Seligmans Beschreibung die Aufmerksamkeit auf die Tatsache lenken sollte, dass die meisten von uns sie gelegentlich erleben.

    Obwohl Depressionen also sowohl leicht als auch schwerwiegend sein können, sind sie zweifellos weit verbreitet und universell. Und sie ist eine besonders häufige Erfahrung unter Frauen. Warum treten psychische Erkrankungen (Depressionen) häufiger bei Mädchen auf? Rosenfield beschreibt den "Geschlechtsunterschied bei psychischen Erkrankungen" (Depressionen). Nach Rosenfield scheinen Mädchen ihre "negativen, aggressiven, ängstlichen Gefühle und Kämpfe" diskriminiert gegen sich selbst zu richten, während Jungs sie entweder gegen eine andere Person oder gegen die Gesellschaft richten. Kurz gesagt: Unter dem Einfluss einer psychischen Krankheit wie der Depression scheinen Frauen sich selbst verletzen zu wollen, während Männer andere verletzen wollen.

    Warum ist das so?

    Der Autor wird diese Frage in einem zukünftigen Artikel mit dem Titel "Psychologie der Frau" beantworten: Selbstidentität" beantworten, da der Umfang dieses Leitfadens auf die Bewertung von "Selbstzuschreibung und Depression" beschränkt ist. Die Autorin möchte noch einmal betonen, dass die Selbstzuschreibung eine der Perspektiven ist, durch die man Depressionen verstehen kann, die von Natur aus sehr vielschichtig sein können.

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    Daher sollten Frauen nicht alles in ihrem Leben auf Selbstzuschreibungen zurückführen, und auch Melancholie ist nicht immer das Ergebnis negativer Selbstzuschreibungen. Aber alle unerwünschten Selbstzuschreibungen beinhalten irgendeine Art von kognitiven Verzerrungen. Die Autorin möchte den Zusammenhang zwischen kognitiven Verzerrungen, Selbstzuschreibung und Melancholie beschreiben.

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