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    Vergewaltigung? Probleme und Lösungen

    Vergewaltigung ist ein gesellschaftliches Übel, das explosive Ausmaße angenommen hat. Sie hat viele Leben zerstört, und zwar in rasantem Tempo. Niemand ist immun, und das Alter ist kein Hindernis. Von Babys über Senioren bis hin zu Leichen - Vergewaltigung ist zu einem teuflischen Zeichen der Macht in einer ungerechten Welt geworden. In den USA kommt es alle 2 Minuten zu einer Vergewaltigung, in Indien alle 54 Minuten und in Pakistan alle 3 Stunden.

    Wussten Sie das?

    Die Tragödie ist, dass 80% von Vätern, Brüdern, Verwandten oder Freunden begangen werden. Sechs von zehn Fällen ereignen sich in der eigenen Wohnung oder im Haus eines Verwandten oder Freundes. Die Geschichte eines österreichischen Vaters, der seine Tochter 24 Jahre lang vergewaltigte und mit ihr sieben Kinder zeugte, ist uns noch gut in Erinnerung. Obwohl Vergewaltigungen in allen gesellschaftlichen Gruppen vorkommen, sind sie in Minderheitengruppen mit niedrigem sozialem Status häufiger anzutreffen. Ein Kinderschänder muss nicht immer ein schäbiger Typ sein. Er kann sehr gebildet und gut gekleidet sein und ein hohes gesellschaftliches Ansehen haben, wie ein Richter, Regierungsbeamter, Polizist oder Priester.

    Sogar Ärzte sind dafür bekannt, dass sie Patienten in ihren Kliniken vergewaltigen. Der Vergewaltiger kann jedes Alter haben, von einem älteren Mann bis zu einem jungen Heranwachsenden. Die zunehmende Tendenz zur Vergewaltigung von Minderjährigen mit Gewalt oder durch Verlockungen ist erschreckend. Es ist bekannt, dass Kinder im Alter von 14 Jahren oder darunter ihre Klassenkameraden vergewaltigen und sie aus Angst vor ihrer Ergreifung töten. Ein gewohnheitsmäßiger Vergewaltiger kann etwa 8-10 Mädchen belästigen, bevor er gefasst wird. Da die Verurteilungsquote nur etwa 2% beträgt, werden viele Fälle nicht gemeldet.

    Über Angst

    Die meisten Frauen fürchten das Stigma, das einer Vergewaltigung anhaftet, vor allem, wenn der Vergewaltiger von der Justiz nicht verurteilt wird. Sie ziehen sich zurück und denken, dass sie irgendwie schuldig sind. Mangelndes Vertrauen in das Justizsystem: Oft stellt das Gericht das Opfer vor Gericht, befragt es zu seiner Moral und erforscht seine sexuelle Vergangenheit. Aufgrund dieser perversen Argumentation und des verzerrten Rechtsempfindens tun viele Richter die Tat als "Brandstiftung" ab und verhängen ein geringes Strafmaß. Außerdem sind die Rechtsstreitigkeiten langwierig und ermüdend.

    Die Beweislast für eine Vergewaltigung liegt beim Opfer. Angst vor Vergeltung durch den Vergewaltiger oder seine Handlanger. Angst vor negativen Reaktionen der Eltern, der Gesellschaft, des Ehemannes, des Arbeitgebers oder von Gleichaltrigen. Angst, das Bild der Familie zu beflecken, insbesondere wenn es unverheiratete weibliche Geschwister gibt. Eine Studie ergab, dass 43 Prozent der Mädchen das Gesetz nicht kennen; 23% sind zu schüchtern, um sich zu melden; 12% haben Angst vor den Behörden; 12% glauben, dass eine Anzeige nichts bewirken würde. Es handelt sich um eine Art sexuellen Sadismus, bei dem es zu einer kriminellen sexuellen Penetration kommt, entweder durch Nötigung, Gewalt, Erpressung oder unter falschen Behauptungen. Brinda Karat, eine Frauenaktivistin. Richter A. S. Anand. Vergewaltigung im Gewahrsam, wenn eine Frau wegen eines geringfügigen Vergehens inhaftiert ist.

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    Vergewaltigung von Kindern

    Es ist der Zeitvertreib von Pädophilen. 1 von 5 vergewaltigten Kindern ist unter 15 Jahre alt. Manche verschonen nicht einmal Säuglinge in der Wiege. Casting-Couches sind in der Film- und Modelindustrie an der Tagesordnung. Wenn ein Mann oder eine Frau verzweifelt versucht, ein Projekt zu bekommen, wird sie angreifbar. Vergewaltigungen zu einem Date haben zugenommen. Der Angreifer wird in der Regel als Opfer bezeichnet und verabreicht dem Opfer GHB, Rophynol, Ketamin oder andere Medikamente.

    Diese Medikamente sind in Pulverform oder flüssig und lösen sich in jedem Getränk auf. Diese Medikamente machen das Opfer körperlich hilflos und unfähig, sich beim Sex zu wehren, und auch unfähig, sich an den Vorfall zu erinnern. Alkohol verstärkt die Wirkung des Medikaments. Von einer schweren Vergewaltigung spricht man, wenn der Vergewaltiger ein Werkzeug oder einen Fremdkörper in das Opfer einführt, um seinen eigenen Orgasmus zu erreichen. Vergewaltigung in der Ehe, die möglicherweise vom Gesetz nicht anerkannt wird. Nekrophilie: Die Vergewaltigung von Leichen ist bei bestimmten Stämmen keine Seltenheit. Manchmal lassen sich auch sexuell Perverse auf solche Handlungen ein.

    Gründe, warum Männer vergewaltigen?

    Es gibt Männern ein Gefühl der Macht und ist mit ihrer Identität verbunden. Eine Frau in die sexuelle Unterwerfung zu zwingen, bestätigt ihre Männlichkeit. Lust bei Männern, die ihre Triebe nicht diszipliniert haben. Testosteron lässt die männliche Libido außer Kontrolle geraten. Wirtschaftliche Ursachen: In einigen Gemeinschaften können die Kosten für die Braut zu hoch sein. Armut, ein niedriger sozioökonomischer Status, Arbeitslosigkeit und mangelnde Qualifikationen veranlassen Männer, ihre Frustration durch Vergewaltigung abzureagieren. Das Opfer und der Vergewaltiger können in genau der gleichen Gegend wohnen.

    In Gemeinschaften mit strengen Verhaltenskodizes, in denen eine Vermischung der Geschlechter nicht erlaubt ist, bringen unterdrückte Männer ihre Männlichkeit durch Vergewaltigung zum Ausdruck. Antisoziale und Borderline-Persönlichkeiten handeln unverantwortlich. Dies wird durch Alkohol und Drogen noch verstärkt. Misogynie: Männer, die Frauen hassen, verüben Gewaltverbrechen gegen sie. Viele haben aggressive Mütter und ängstliche Väter. Der verbale Missbrauch durch die Mutter könnte dem Mann ein schlechtes Selbstbild vermittelt haben. Als Ausdruck seiner Wut auf Schwestern oder Mutter sucht er sich ein Opfer, das sich nicht wehren kann oder geistig zurückgeblieben ist, und vergewaltigt es. Männer mit geringem Selbstwertgefühl sind überzeugt, dass keine Frau freiwillig mit ihnen schlafen würde. Sie werden durch sexuelle Träume erregt und drücken sich durch Vergewaltigung aus.

    Rache

    Wenn Männer ignoriert oder zurückgewiesen werden, fühlen sie sich so sehr beleidigt, dass sie sich durch Vergewaltigung rächen wollen. Wachsender Feminismus: Frauen sind dabei, jede männliche Bastion zu brechen. Sie werden wirtschaftlich unabhängig und aufwärtsmobil. Männerbashing findet statt wie nie zuvor. Fortpflanzungshilfe und Gentechnik führen dazu, dass sich manche Männer zwecklos und entmachtet fühlen. Aus diesem Grund greifen sie zu Vergewaltigungen. Sexindustrie und Pornografie verleiten Männer dazu, Frauen als Ware zu behandeln und sie zu ihrem eigenen Vergnügen zu demütigen. Männer werfen Frauen vor, dass sie ihre weiblichen Züge durch unanständige Entblößung, knappe Kleidung und anzügliches Verhalten zur Schau stellen.

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    Das, so heißt es, löst bei Männern Lust aus. Die Frauen widersprechen dem, denn Vergewaltigungen finden in kleinen Städten oder Dörfern statt, in denen sich die Frauen bescheiden kleiden. Vergewaltigungen im Krieg werden von den höchsten Autoritäten gebilligt, um das soziale Gefüge eines Landes zu demoralisieren, indem die Mädchen geschwängert werden. Außerdem soll sie Aggressionen abbauen und den Zusammenhalt unter den Soldaten fördern.

    Über das Trauma

    Das Vergewaltigungs-Trauma-Syndrom ist vergleichbar mit der Posttraumatischen Belastungsstörung. Es hat zwei Phasen. Die erste ist die Desorganisation aufgrund des Schocks der Vergewaltigung. Es können Angst, Wut, Schuldgefühle und Scham folgen. Die zweite Phase ist die Reorganisation, die sich langsam über einen Zeitraum von 3-4 Monaten vollzieht. Manchmal kann es auch viel länger dauern. Die Betroffene fühlt sich verletzlich, ängstlich und hat ihr Leben nicht ganz unter Kontrolle.

    Restliche Schäden sind die Folgen einer Vergewaltigung. Depressionen, sexuelle Funktionsstörungen, Vaginismus, Angst vor sexueller Interaktion und die Unfähigkeit, sich gesellschaftlich anzupassen, sind häufig. Die Betroffenen könnten zu Drogen oder Alkohol greifen, um Angst und Melancholie zu bekämpfen. Die Wahrscheinlichkeit, dass ein Überlebender einer Vergewaltigung Selbstmord begeht, ist neunmal höher. Wenn das Opfer jedoch sofort Unterstützung erhält und seiner Verzweiflung, Angst oder Wut Luft machen kann, sind die Heilungschancen höher.

    Aufklärung der Öffentlichkeit, indem das Bewusstsein für Vergewaltigung in der Gesellschaft durch Bildungs- und Sensibilisierungsprogramme gestärkt wird. Männer, Politiker, Polizei, Justiz und die breite Öffentlichkeit sollten für das Thema Gewalt gegen Frauen sensibilisiert werden. Neue Erkenntnisse über Geschlechterrollen sind notwendig. Stereotype Geschlechterrollen machen Männer nur noch aggressiver und Mädchen noch verletzlicher. Erziehung der Frauen: Eine starke elterliche Unterstützung wird den Frauen ein Gefühl der Zugehörigkeit und Sicherheit vermitteln. Sie werden sich trauen, ihre Ängste und Befürchtungen zu äußern. Eltern sollten ihre Kinder ermutigen, ihnen Ereignisse wie körperliche Nähe oder unsachgemäße Berührungen zu melden, auch wenn es sich um den Vater, Bruder oder Verwandte handelt.

    Notiz nehmen

    Mädchen müssen für die Gefahren, die in der Gesellschaft lauern, sensibilisiert werden. 60 Prozent der Teenager neigen dazu, sich verantwortungsvoll und impulsiv zu verhalten. Frauen sollten auch über die Gesetze gegen Vergewaltigung und Belästigung aufgeklärt werden. Männliche Richter sind bei Vergewaltigern zu nachsichtig und bei Opfern zu hart. Durch diese Ungerechtigkeit sind die Gesetze in Verruf geraten. Gerichtsverfahren müssen zeitlich begrenzt sein und die Strafe muss schnell erfolgen. Vergewaltigungskrisenzentren sollten Vergewaltigungsopfern Beratung und Unterstützung bieten.

    Die Erziehung von weiblichen Kindern sollte bestimmte "Gebote" und "Verbote" beinhalten. Man sollte ihnen sagen, dass sie einen Fremden nicht auf Armeslänge herankommen lassen sollen, dass sie keine Spielsachen oder Süßigkeiten von Fremden annehmen sollen, dass sie einen Fremden nicht an einen abgelegenen Ort führen sollen, den er besuchen möchte und dass sie sich vor übermäßiger Freundlichkeit hüten sollen. Kinder aus unglücklichen Familien sind ein leichtes Ziel, da sie sich nach Zuneigung sehnen. Auch Fahrer von Lieferwagen, die Kinder zwischen Zuhause und der Schule hin- und herfahren, können sich an einem freundlichen Kind vergreifen. Teenager können von Leuten angelockt werden, die Rollen in Filmen oder als Model versprechen. Wenn das Kind angegriffen wird, sollte man ihm sagen, dass es sich auf den Boden werfen und um Hilfe schreien soll. Erziehung der Eltern: Die Kommunikation zwischen ihnen und ihren Kindern sollte spannungsfrei bleiben.

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    Fazit

    Viele Eltern glauben, dass Kinder zu jung sind, um über Vergewaltigung aufgeklärt zu werden, weil es ihnen Angst machen würde. Kinder müssen darauf aufmerksam gemacht werden, dass es in der Gesellschaft ein paar böse Männer und Frauen gibt. Eltern sollten auch bei plötzlichem Rückzug, Appetitlosigkeit, Albträumen oder der Weigerung, zur Schule zu gehen, alarmiert sein und der Sache nachgehen. Eltern sollten überprüfen, welche Websites ihre Kinder online besuchen und welche Bücher sie lesen. Ein Kind, das sich der Risiken bewusst ist, wird eher geneigt sein, einen Vergewaltiger abzuwehren. Wachsamkeit ist Ihre Lösung.

     

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